Ich bin mit Manuela Wyrsch Truttmann verheiratet, zusammen haben wir zwei Söhne im Schulalter. Wohnhaft sind wir in Ennetbürgen, wo ich auch aufgewachsen bin. Ich mag den See und die Nidwaldner Berge, vor allem aber mag ich die Art der Nidwaldner Leute. Wie ich mich am besten beschreiben würde? Umsichtig aber pragmatisch und direkt. Zudem gehe ich Konflikten nicht aus dem Weg.
Das Leben besteht nicht nur aus Arbeiten. Meine Freizeit verbringe ich gerne draussen in der Natur. Sei es zum Beispiel beim Joggen oder beim Trailrunning. Im Sommer bin ich viel auf dem See anzutreffen, bevorzugt schwinge ich dabei die Angelrute oder geniesse ganz einfach das angenehme Sommerwetter. Im Winter bewege ich mich oft in den Bergen, am liebsten auf ausgedehnten Skitouren.
Nach der Lehre als Käser/Molkerist und dem Ingenieur-Studium an der Berner Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften durfte ich bei der Emmi mehrere Führungspositionen übernehmen. Nach der Weiterbildung Executive MBA an der Hochschule Luzern folgte eine Neupositionierung im Sozialwesen: Bei der Stiftung Brändi in Horw war ich als Bereichsleiter im Einsatz. Später war ich Geschäftsleiter der Stiftung Rütimattli in Sachseln und bis im Sommer 2022 Geschäftsführer der Integra, Stiftung für Behinderte, im Freiamt tätig.
Train Soldat → Küchenchef → Fourier
2013 | CAS in Wirtschafts- und Sozialpolitik, Hochschule Luzern - Wirtschaft |
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2002 – 2004 | Nachdiplomstudium MWS/HSW Luzern, Executive MBA |
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1996 – 1998 | Nachdiplomstudium (NDS) in marktorientierter Unternehmungsführung am Institut für Betriebs- und Regional- ökonomie (HSW) Luzern |
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1993 – 1994 | Trainee Exchange Roth Käse, Monroe, Wisconsin USA | |
1990 – 1993 | Studium an der Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebens- mittelwissenschaften HAFL |
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1988 – 1989 | Meisterkurs, Molkereischule Rütti, Zollikofen | |
1982 – 1985 | Lehre als Käser/Molkerist, Milchhof Emmen | |
1978 – 1982 | Kollegium St. Fidelis, Stans | |
1972 – 1978 | Primarschule in Ennetbürgen |
Die Politik muss Lösungen entwickeln – und genau das will ich tun! Ich will die Anliegen unserer Zeit und unseres Kantons zur Diskussion bringen, und ich möchte die Debatten darüber in einer anständigen, konstruktiven Art gestalten.
In der heutigen Zeit treffen wir auf viele und neue Herausforderungen. Eine intakte Umwelt bildet dabei die Basis für alles – und genau da setzen wir in der GLP mit innovativen und wirtschaftlichen Lösungen an. Mit meiner langjährigen Führungserfahrung bringe ich mich auch im Regierungsrat für diese Themen ein. Dabei lege ich grossen Wert auf eine offene und klare Kommunikation.
Sechs Jahre lang, von 2014 bis 2020, war ich Gemeindepräsident von Ennetbürgen und leitete schon vorher als Gemeinderat verschiedene Kommissionen – damals als Mitglied der CVP. Selbstverständlich lebe ich die Werte der Mitte immer noch, aber die Welt entwickelt sich weiter. Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und eine intakte Umwelt sind in den letzten Jahren immer dringlicher geworden. Und diese Anliegen sind heute richtigerweise auch eng mit wirtschaftlichem Gedankengut verknüpft. Aus diesen Gründen habe ich mich den Grünliberalen angeschlossen.
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